Jesus geht zu seinem Vater im Himmel

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Die Freunde von Jesus, seine Jünger, sind alle zusammen in Jerusalem. Nachdem die beiden Jünger aus Emmaus in Jerusalem ankommen, erzählen sie dort den anderen Jüngern ihre Geschichte. Wie sie unterwegs mit Jesus gesprochen haben, mit ihm gegessen haben und dann erkannt haben, dass er wirklich lebt. Während sie sich noch unterhalten, steht Jesus plötzlich selbst mitten unter ihnen. Alle erschrecken. Sie haben Angst, dass sie einen Geist sehen. Aber Jesus sagt: „Habt keine Angst! Ich bin es wirklich.“ „Es war Gottes Plan, dass ich für euch sterbe. Aber er hat mich nicht im Tod gelassen. Er hat mich auferweckt.“ In den nächsten Tagen sind die Jünger noch öfter beieinander und Jesus kommt zu ihnen. Die Jünger fragen Jesus: „Wirst du jetzt König über Israel und die ganze Welt?“ Jesus antwortet darauf: „Zuerst muss noch viel geschehen. Geht in alle Länder der Welt. Erzählt den Menschen von mir. Sagt ihnen: Gott hat euch lieb. Ihr seid seine Kinder. So seid ihr meine Boten.“

Dann geht Jesus mit seinen Jüngern auf den Ölberg. Er sagt: „Ich gehe jetzt zu Gott. Aber ich bin immer bei euch. Ich schicke euch den Heiligen Geist. Der gibt euch Kraft und Mut. Geht als meine Boten in die ganze Welt!“ Nachdem Jesus das sagt, wird er vor den Augen seiner Jünger in den Himmel gehoben und verschwindet dann in einer Wolke. Die Jünger starren ungläubig und verwundert nach oben. Plötzlich sind da zwei Engel. Sie sagen: „Jesus ist jetzt im Himmel, bei Gott. Er wird einmal wieder kommen. Tut, was er euch gesagt hat. Geht zu den Menschen und erzählt von ihm.“ Die Jünger gehen danach fröhlich nach Jerusalem zurück und loben und preisen Gott.

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